Jungesellinnnenabschied mit Fokus auf den Abschied.
Erwartet habe ich einen Thriller, bekommen habe ich aber einen Roman mit kleinen Spannungselementen.
5 Frauen machen einen Ausflug zum Jungesellinnnenabschied der für eine tödlich endet.
Doch abschließen kann keiner der überlebenden und sie reisen zum Ort des Geschehens um das ganze aufzuarbeiten und zu verarbeiten.
Der Schreibstil war wirklich okay. Schön zu lesen und flüssig. Besonders haben mir die Zeitsprünge gefallen die zwischen „damals“ und „heute“ wechseln. Das lockert alles ein wenig auf. Auch der Perspektivwechsel hat dazu beigetragen, dass man die Geschichte gut und flüssig lesen konnte.
Die Charaktere waren alle sehr verschieden, aber mir fehlte die emotionale Nähe zu ihnen, mir fehlte da die Tiefe, das war alles recht nüchtern.
Ehrlich gesagt waren sie mir sogar alle relativ unsympathisch.
Vielleicht war es auch der Humor, oder die auftretenden Unstimmigkeiten der Frauen, die mich nicht unterhalten haben, sondern eher genervt haben.
Mir ist manchmal der rote Faden etwas entglitten und die Spannung konnte sich auch nicht ganz oben halten.
Grundsätzlich war es eine nette Unterhaltung, aus der man aber noch mehr rausholen hätte können. Und tatsächlich hat mich das Ende etwas überrascht, das hat mir gegen Ende nochmal als Abschluss sehr gefallen.
Vor allem fehlte mir einfach mehr Spannung, oder Thriller Inhalte.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass es das perfekte Buch für Krimi/Thriller Einsteiger ist, die das Genre langsam entdecken wollen.
Daher ist es auf keinen Fall schlecht, für mich nur etwas zu wenig.
5 Frauen machen einen Ausflug zum Jungesellinnnenabschied der für eine tödlich endet.
Doch abschließen kann keiner der überlebenden und sie reisen zum Ort des Geschehens um das ganze aufzuarbeiten und zu verarbeiten.
Der Schreibstil war wirklich okay. Schön zu lesen und flüssig. Besonders haben mir die Zeitsprünge gefallen die zwischen „damals“ und „heute“ wechseln. Das lockert alles ein wenig auf. Auch der Perspektivwechsel hat dazu beigetragen, dass man die Geschichte gut und flüssig lesen konnte.
Die Charaktere waren alle sehr verschieden, aber mir fehlte die emotionale Nähe zu ihnen, mir fehlte da die Tiefe, das war alles recht nüchtern.
Ehrlich gesagt waren sie mir sogar alle relativ unsympathisch.
Vielleicht war es auch der Humor, oder die auftretenden Unstimmigkeiten der Frauen, die mich nicht unterhalten haben, sondern eher genervt haben.
Mir ist manchmal der rote Faden etwas entglitten und die Spannung konnte sich auch nicht ganz oben halten.
Grundsätzlich war es eine nette Unterhaltung, aus der man aber noch mehr rausholen hätte können. Und tatsächlich hat mich das Ende etwas überrascht, das hat mir gegen Ende nochmal als Abschluss sehr gefallen.
Vor allem fehlte mir einfach mehr Spannung, oder Thriller Inhalte.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass es das perfekte Buch für Krimi/Thriller Einsteiger ist, die das Genre langsam entdecken wollen.
Daher ist es auf keinen Fall schlecht, für mich nur etwas zu wenig.