Junggesellinnenabschied in Marbella
Tiff organisiert für ihre Freundin Aoife den Junggesellinnen-Abschied auf Marbella, an dem nur vier weitere Freundinnen Aoifes, die sich nur zum Teil näher kennen, teilnehmen. Mit Celine arbeitet sie, mit Dany hat sie studiert und Tiff und Beth kennt sie seit der Kindheit. Doch bei diesem Abschied läuft einiges schief, Dani hat sich anscheinend hoffnungslos betrunken und Aoife wird ermordet. Ein Täter konnte nicht ermittelt werden.
Drei Jahre später organisiert Dani eine Gedenkreise an den Todesort in Andalusien, sie verschweigt allerdings, dass sie genau die gleiche Villa gebucht hatte. Dani will herausfinden, was damals eigentlich wirklich geschah. Allerdings sind nicht alle davon begeistert und kaum, dass sie in der Villa eingetroffen sind, beginnen Streitereien, alte Wunden brechen auf.
Ryder schreibt in kurzen Kapiteln aus der Sicht der einzelnen Frauen und wechselt auch immer wieder von der Gegenwart zurück zur Tatzeit. Da die Kapitel aber dementsprechend beschriftet sind, tut man sich beim Lesen leicht. Die Beziehungen zwischen den Frauen werden gut beleuchtet, es ist nicht alles eitle Wonne. Da man von Beginn an wusste, dass Aoife an diesem Wochenende stirbt, fehlt teilweise die Spannung, die Lösung des Thrillers war nicht befriedigend.
Drei Jahre später organisiert Dani eine Gedenkreise an den Todesort in Andalusien, sie verschweigt allerdings, dass sie genau die gleiche Villa gebucht hatte. Dani will herausfinden, was damals eigentlich wirklich geschah. Allerdings sind nicht alle davon begeistert und kaum, dass sie in der Villa eingetroffen sind, beginnen Streitereien, alte Wunden brechen auf.
Ryder schreibt in kurzen Kapiteln aus der Sicht der einzelnen Frauen und wechselt auch immer wieder von der Gegenwart zurück zur Tatzeit. Da die Kapitel aber dementsprechend beschriftet sind, tut man sich beim Lesen leicht. Die Beziehungen zwischen den Frauen werden gut beleuchtet, es ist nicht alles eitle Wonne. Da man von Beginn an wusste, dass Aoife an diesem Wochenende stirbt, fehlt teilweise die Spannung, die Lösung des Thrillers war nicht befriedigend.