Nicht ganz überzeugend
In „Die Villa“ von Jess RyderDrei geht es darum, dass Dani und die anderen Freundinnen von Aofi drei Jahre nach dem tödlichen Junggesellinnenabschied an den Ort des Geschehens zurückkehren, eine luxuriöse Villa in Marbella. Doch nicht aus Nostalgie, sondern um endlich herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Dani fehlen entscheidende Erinnerungen und während sich die alten Konflikte wieder hochschaukeln, kommt die Wahrheit Stück für Stück ans Licht.
Der Thriller wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Im „damals“ geht es um die verhängnisvolle Nacht, im „heute“ begleitet man Dani auf der Suche nach Antworten. Der Schreibstil ist unglaublich angenehm zu lesen, allerdings zieht sich die Handlung an manchen Stellen etwas. Die Charaktere bleiben größtenteils eher oberflächlich und die Beziehungen zwischen ihnen wirken von Anfang an etwas toxisch. Ansonsten gab es einige unerwartete Wendungen.
Insgesamt konnte mich die Geschichte leider nicht komplett packen. Das Ende war interessant und es wurde immer wieder Spannung aufgebaut, aber ich habe schon bessere Thriller gelesen.
Der Thriller wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Im „damals“ geht es um die verhängnisvolle Nacht, im „heute“ begleitet man Dani auf der Suche nach Antworten. Der Schreibstil ist unglaublich angenehm zu lesen, allerdings zieht sich die Handlung an manchen Stellen etwas. Die Charaktere bleiben größtenteils eher oberflächlich und die Beziehungen zwischen ihnen wirken von Anfang an etwas toxisch. Ansonsten gab es einige unerwartete Wendungen.
Insgesamt konnte mich die Geschichte leider nicht komplett packen. Das Ende war interessant und es wurde immer wieder Spannung aufgebaut, aber ich habe schon bessere Thriller gelesen.