spannende Urlaubslektüre
" Die Villa " ist eine spannende Urlaubslektüre deren Aufklärung aber etwas unbefriedigend war.
Vor drei Jahren starb Aiofes bei ihrem Junggesellenabschied in Adalusien.
Dani, die den Tod ihrer Freundin am wenigsten gut verarbeitet hat, vor allem auch deshalb , wil sie einen Filmriss hatte, hat die alte Manschaft wieder zusammengetrommelt und genau die Villa wieder gemietet, in der sie damals waren. Dieses Wissen haben ihre Freundinnen allerdings nicht.
Das ist schon mal ein gutes Setting und verspricht hochspannung, denn man fragt sich, was passiert ?
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen geshrieben. Einmal in der Gegenwart, in der sich die Freundinnen wieder treffen und dann in vielen Rückblicken , in denen der Leser erfährt, was damals geschah.
Schnell wird klar, dass vieles nicht so ist, wie es schein oder schien und auch die Beziehngen unter den Frauen nicht immer harmonisch waren.
Der Thriller lässt sich bis auf ein paar Längen spannend und flüssig lesen. Die Beziehungen unter den Frauen werden gut beleuchtet und die Figuren selbst gut in Szene gesetzt und facettenreich beschrieben.
Die Zeitsprünge sind manchmal etwas hemmend im Lesefluss und die Aufklärung erschien mir nicht ganz so schlüssig, aber man kann den Thriller sehr gut lesen und er eignet sich gut als Urlaubslektüre.
Vor drei Jahren starb Aiofes bei ihrem Junggesellenabschied in Adalusien.
Dani, die den Tod ihrer Freundin am wenigsten gut verarbeitet hat, vor allem auch deshalb , wil sie einen Filmriss hatte, hat die alte Manschaft wieder zusammengetrommelt und genau die Villa wieder gemietet, in der sie damals waren. Dieses Wissen haben ihre Freundinnen allerdings nicht.
Das ist schon mal ein gutes Setting und verspricht hochspannung, denn man fragt sich, was passiert ?
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen geshrieben. Einmal in der Gegenwart, in der sich die Freundinnen wieder treffen und dann in vielen Rückblicken , in denen der Leser erfährt, was damals geschah.
Schnell wird klar, dass vieles nicht so ist, wie es schein oder schien und auch die Beziehngen unter den Frauen nicht immer harmonisch waren.
Der Thriller lässt sich bis auf ein paar Längen spannend und flüssig lesen. Die Beziehungen unter den Frauen werden gut beleuchtet und die Figuren selbst gut in Szene gesetzt und facettenreich beschrieben.
Die Zeitsprünge sind manchmal etwas hemmend im Lesefluss und die Aufklärung erschien mir nicht ganz so schlüssig, aber man kann den Thriller sehr gut lesen und er eignet sich gut als Urlaubslektüre.