Too much
Vor drei Jahren organisierte Tiff den Junggesellinnenabschied für ihre Freundin Aoife. Sie waren seit Kindertagen befreundet. Was als lustige Veranstaltung begann, endete in einem grauenhaften Mord. Drei Jahre später kehren die Teilnehmerinnen nach Marbella zurück und in die Villa, in der das Verbrechen geschah. Es wurde nie geklärt, was wirklich passiert ist.
Die Villa ist ein spannender Thriller, der mir am Ende aber dann doch zu abenteuerlich wurde. Der Schreibstil hat mir durchaus gut gefallen. Die Geschichte wird durch Rückblenden und Perspektivwechsel spannend gehalten und das Buch lässt sich so flüssig lesen. Am Ende waren mir die Ereignisse dann aber doch too much. Verbrecher, Betrüger, Eifersüchteleien sind nur ein paar der Dinge, die verarbeitet wurden. Es ist natürlich immer gut, falsche Fährten zu legen, mir war es dann am Ende aber doch zu haarsträubend und die Damen waren zudem auch allesamt sehr unsympathisch und unreif. Obwohl mich das Buch teilweise sehr gut unterhalten hat, konnte es mich nicht überzeugen.
Die Villa ist ein spannender Thriller, der mir am Ende aber dann doch zu abenteuerlich wurde. Der Schreibstil hat mir durchaus gut gefallen. Die Geschichte wird durch Rückblenden und Perspektivwechsel spannend gehalten und das Buch lässt sich so flüssig lesen. Am Ende waren mir die Ereignisse dann aber doch too much. Verbrecher, Betrüger, Eifersüchteleien sind nur ein paar der Dinge, die verarbeitet wurden. Es ist natürlich immer gut, falsche Fährten zu legen, mir war es dann am Ende aber doch zu haarsträubend und die Damen waren zudem auch allesamt sehr unsympathisch und unreif. Obwohl mich das Buch teilweise sehr gut unterhalten hat, konnte es mich nicht überzeugen.