Das Cover weist nicht gerade auf einen SciFi-Roman hin, passt dafür mit der Brücke und der dahinter liegenden Skyline aber zum Setting in New York.
Der Schreibstil ist sehr lebendig und einnehmend. Sprachlich passt er sich mit Flüchen und obszönen Wörtern an den schwarzen, obdachlosen Jugendlichen an, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird. Er spürt die Stadt, er wohnt nicht nur in deren Straßen, er lebt sie. Weil er der Avatar von New York werden soll. Doch der Feind machen sich die Schatten zu nutzen. Ich muss sagen, an einigen Stellen war die Geschichte etwas sehr skuril und seltsam war. Die Polizisten, die sich im Schatten ausdehnen. Irgendwie aber auch cool, dass diese Ebene im Kampf gegen den Feind aber für die Bewohner bauliche oder Naturereignisse sind.
Der Schreibstil ist sehr lebendig und einnehmend. Sprachlich passt er sich mit Flüchen und obszönen Wörtern an den schwarzen, obdachlosen Jugendlichen an, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird. Er spürt die Stadt, er wohnt nicht nur in deren Straßen, er lebt sie. Weil er der Avatar von New York werden soll. Doch der Feind machen sich die Schatten zu nutzen. Ich muss sagen, an einigen Stellen war die Geschichte etwas sehr skuril und seltsam war. Die Polizisten, die sich im Schatten ausdehnen. Irgendwie aber auch cool, dass diese Ebene im Kampf gegen den Feind aber für die Bewohner bauliche oder Naturereignisse sind.