Aufgrund der besonderen Perspektive, aus der "Die Wagemutige" erzählt wird, hat mich die Leseprobe neben Cover und Titel sofort überzeugt. Die junge Jüdin Lisa, die eine Zeit lang illegal im deutschen Untergrund gelebt hat und schließlich im Internierungslager Gurs gemeinsam mit ihrer Weggefährtin Paulette landet, wird trotz der schwierigen Umstände - passend zum Titel - sehr charakterstark geschildert.
Spannend ist, dass sie im Lager auch auf Hannah Ahrendt, die jüdisch-deutsche Publizistin trifft, die 1944 tatsächlich in diesem Lager war.
Insofern bin ich gespannt, wie es der Autorin gelingt, diese Geschichte zwischen historischen Ereignissen und Fiktion zu erzählen und wie die angekündigte Liebesgeschichte zu dieser Rahmung passt.
Spannend ist, dass sie im Lager auch auf Hannah Ahrendt, die jüdisch-deutsche Publizistin trifft, die 1944 tatsächlich in diesem Lager war.
Insofern bin ich gespannt, wie es der Autorin gelingt, diese Geschichte zwischen historischen Ereignissen und Fiktion zu erzählen und wie die angekündigte Liebesgeschichte zu dieser Rahmung passt.