Wenn der Titel Programm ist...
Ich bin ein großer Fan von starken Frauenfiguren. Von Lisa Fittko hatte ich bis dato noch nie gehört und so begann ich gespannt zu lesen.
Ich fand vor allem erstaunlich wie allein die Schilderung von einem Jahr, nämlich von 1940 bis 1941 so viel Intensität haben und so viel passieren kann.
Das Leben im Internierungslager und die spätere Flucht wurden sehr bildlich dargestellt und ich hatte Gänsehaut beim Lesen.
Man spürt auf jeder Seite die gute Recherche der Autorin.
Was mir am meisten gefallen hat war, dass sich Lisa nicht einfach so einer Ideologie verschrieben hat, sondern immer wieder gedanklich neu prüft, ob das noch das Richtige ist für sie und dann ihre Entscheidungen trifft. Daran sollten sich viele mal ein Beispiel nehmen.
Fazit: Ein unglaublich intensiver Roman, der einen Lebensabschnitt einer tollen Frauenpersönlichkeit aufzeigt. Ich habe es gern gelesen und kann es nur uneingeschränkt empfehlen. Spitzenklasse!
Ich fand vor allem erstaunlich wie allein die Schilderung von einem Jahr, nämlich von 1940 bis 1941 so viel Intensität haben und so viel passieren kann.
Das Leben im Internierungslager und die spätere Flucht wurden sehr bildlich dargestellt und ich hatte Gänsehaut beim Lesen.
Man spürt auf jeder Seite die gute Recherche der Autorin.
Was mir am meisten gefallen hat war, dass sich Lisa nicht einfach so einer Ideologie verschrieben hat, sondern immer wieder gedanklich neu prüft, ob das noch das Richtige ist für sie und dann ihre Entscheidungen trifft. Daran sollten sich viele mal ein Beispiel nehmen.
Fazit: Ein unglaublich intensiver Roman, der einen Lebensabschnitt einer tollen Frauenpersönlichkeit aufzeigt. Ich habe es gern gelesen und kann es nur uneingeschränkt empfehlen. Spitzenklasse!