Im Roman „Die Wagemutige“ von Caroline Bernard geht es um eine junge Frau, die während des zweiten Weltkrieges vor den Nazis fliehen muss.
Die Geschichte spielt in Frankreich, wohin sich Lisa auf der Flucht vor den Nazis wie viele andere Flüchtlinge in Sicherheit gebracht hat. Sie hofft von hier einen Weg aus Europa zu finden und sich und ihre Familie in Sicherheit zu bringen und setzt sich mutig dafür ein dies auch anderen Flüchtlingen zu ermöglichen.
Meiner Meinung nach ist das Thema sehr gut umgesetzt. Es ist hervorragend recherchiert und auch wenn die geschichtlichen Eckdaten nicht im Fokus stehen, merkt man dass die Autorin hier wirklich viel Arbeit reingesteckt hat. Im Fokus der Geschichte steht Lisa, die exemplarisch für die vielen mutigem Frauen steht, die sich unter Einsatz ihres Lebens den Nazis widersetzt haben und schließlich ins Exil flüchten mussten, um zu überleben. Besonders deutlich werden die Bedürfnisse und Wünsche einer normalen jungen Frau Anfang dreißig, die sie aufgrund der Umstände nicht ausleben kann. Die Autorin schreibt sehr einfühlsam und gefühlvoll und es fällt einem nicht schwer sich in die Hauptperson hineinzuversetzen und mitzufühlen.
Alles in allem hat mir die Mischung aus dem geschichtlichen Thema und dem persönlichen Schicksal von Lisa sehr gut gefallen. Die Geschichte war glaubwürdig und sehr spannend erzählt und hat mich direkt gefangen.
Die Geschichte spielt in Frankreich, wohin sich Lisa auf der Flucht vor den Nazis wie viele andere Flüchtlinge in Sicherheit gebracht hat. Sie hofft von hier einen Weg aus Europa zu finden und sich und ihre Familie in Sicherheit zu bringen und setzt sich mutig dafür ein dies auch anderen Flüchtlingen zu ermöglichen.
Meiner Meinung nach ist das Thema sehr gut umgesetzt. Es ist hervorragend recherchiert und auch wenn die geschichtlichen Eckdaten nicht im Fokus stehen, merkt man dass die Autorin hier wirklich viel Arbeit reingesteckt hat. Im Fokus der Geschichte steht Lisa, die exemplarisch für die vielen mutigem Frauen steht, die sich unter Einsatz ihres Lebens den Nazis widersetzt haben und schließlich ins Exil flüchten mussten, um zu überleben. Besonders deutlich werden die Bedürfnisse und Wünsche einer normalen jungen Frau Anfang dreißig, die sie aufgrund der Umstände nicht ausleben kann. Die Autorin schreibt sehr einfühlsam und gefühlvoll und es fällt einem nicht schwer sich in die Hauptperson hineinzuversetzen und mitzufühlen.
Alles in allem hat mir die Mischung aus dem geschichtlichen Thema und dem persönlichen Schicksal von Lisa sehr gut gefallen. Die Geschichte war glaubwürdig und sehr spannend erzählt und hat mich direkt gefangen.