Eine Charakter- und Gesellschaftsstudie zu wichtigen Fragen
Auf diesen ersten Seiten eröffnet sich mir eine Charakter- und Gesellschaftsstudie, die es in sich hat und unglaublich spannende Fragen zu "Recht und Gerechtigkeit", "Routinen und Prioritäten im Leben" sowie zu "Selbst- und Fremdwahrnehmung" aufwürft.
Alles wird verpackt in eine interessante kriminalistische Hintergrundgeschichte und in das Leben eines Richters. Frank stellt sich mir als ein grundsätzlich ehrlicher Mensch dar, der das Richtige machen möchte. Seine Verletzlichkeit, seine Selbstzweifel und seine Sehnsüchte machen ihn menschlich und sympathisch.
Die sprachliche Gestaltung des Romans überzeugt mich durchgängig und ich wurde immer wieder eingeladen, den tiefgründigen Gedanken und Überlegungen zu folgen. Obwohl die Handlungen der Protagonisten alltäglich sind und stark auf Dialoge fokussiert wird, ist für mich bereits jetzt eine Spannungskurve aufgebaut, die ich gerne weiter verfolgen würde.
Alles wird verpackt in eine interessante kriminalistische Hintergrundgeschichte und in das Leben eines Richters. Frank stellt sich mir als ein grundsätzlich ehrlicher Mensch dar, der das Richtige machen möchte. Seine Verletzlichkeit, seine Selbstzweifel und seine Sehnsüchte machen ihn menschlich und sympathisch.
Die sprachliche Gestaltung des Romans überzeugt mich durchgängig und ich wurde immer wieder eingeladen, den tiefgründigen Gedanken und Überlegungen zu folgen. Obwohl die Handlungen der Protagonisten alltäglich sind und stark auf Dialoge fokussiert wird, ist für mich bereits jetzt eine Spannungskurve aufgebaut, die ich gerne weiter verfolgen würde.