Ein Mann - Richter, Anfang Fünfzig - lotet sein Leben aus und wagt einen Neuanfang. Frank Petersen hat einige Tage Urlaub und lebt momentan allein im Haus. Er renoviert, führt Gespräche mit seiner Frau Britta, seinem Freund und seiner Chefin Katharina. Dazu gibt es die schmerzhafte Erinnerungen an die Frau, die im Gerichtssaal den Angeklagten seines Prozesses erschoss.
Franks Anspruch ergibt sich nicht nur aus seiner herausragenden Stellung im Rechtssystem, ich sehe ihn auch als einen, der sich als Mann und Mensch, Gatte und Vater stark hinterfragt. Sein Anspruch scheint zu sein, kompromisslos klar, gerecht und wahr zu handeln, keine "Grautöne" zuzulassen. Wie kam es zu seiner Entscheidung, sich zu verändern und wie wird sein weiterer Weg wohl sein?
Gefühle und Gedanken finde ich sehr gut beschrieben.
Franks Anspruch ergibt sich nicht nur aus seiner herausragenden Stellung im Rechtssystem, ich sehe ihn auch als einen, der sich als Mann und Mensch, Gatte und Vater stark hinterfragt. Sein Anspruch scheint zu sein, kompromisslos klar, gerecht und wahr zu handeln, keine "Grautöne" zuzulassen. Wie kam es zu seiner Entscheidung, sich zu verändern und wie wird sein weiterer Weg wohl sein?
Gefühle und Gedanken finde ich sehr gut beschrieben.