Das Vorwort empfand ich als sehr atmosphärisch und erzählt so ziemlich genau die Geschehnisse des realen Falls Bachmeier.
Einerseits handelt das Buch von einem Klischee-Protagonisten, dem verantwortungsvollen und pflichtbewussten Beamten (hier Richter), der auch gerne die Gerichtsakten mit nach Hause nimmt, der eine schwierige gerichtliche Entscheidung trifft und deshalb die Ehe zu Bruch geht und der dann in unendlicher Melancholie schwelgend mit einem Glas Wein im ehemaligen Familienhaus steht. Der Hauptprotagonist Petersen wirkt für mich sehr austauschbar.
Andererseits ist das Thema Recht und Gerechtigkeit immer sehr spannend, weshalb ich dennoch auf den Rest des Buches gespannt bin.
Einerseits handelt das Buch von einem Klischee-Protagonisten, dem verantwortungsvollen und pflichtbewussten Beamten (hier Richter), der auch gerne die Gerichtsakten mit nach Hause nimmt, der eine schwierige gerichtliche Entscheidung trifft und deshalb die Ehe zu Bruch geht und der dann in unendlicher Melancholie schwelgend mit einem Glas Wein im ehemaligen Familienhaus steht. Der Hauptprotagonist Petersen wirkt für mich sehr austauschbar.
Andererseits ist das Thema Recht und Gerechtigkeit immer sehr spannend, weshalb ich dennoch auf den Rest des Buches gespannt bin.