Seit dem spurlosen Verschwinden ihres Mannes Philipp während einer Südamerikareise vor 7 Jahren lebt Sarah mit dem gemeinsamen Söhnchen Leo allein in ihrer großen Stadtvilla.
Doch so langsam beginnt Sarah wieder an aufzuleben und aus ihrer „Warte starre“ auf Philipps Rückkehr aufzuwachen.
Zuerst lässt sie sich ihre hüftlangen Haare kurzschneiden und am selben Abend hat sie Kollegen zum Essen eingeladen. Sarah genießt den Abend sehr. Doch als Sarah nachts aus einem ihr bekannten Albtraum erwacht, ahnt sie schlimmes auf sich zukommen. Den dieser Traum ist bei ihr immer eine Vorahnung darauf.
Viel mehr erfährt der Leser noch nicht. Dennoch schafft es die Autorin bereits auf den ersten Seiten mit viel Sensibilität die zwiespältigen Gefühle der Ich Erzählerin in ihrer tragischen Würde und in kleinste atmosphärische Veränderungen mit sicherem Sprachgefühl in Worte zu kleiden. So beginnt sich die Spannungsspirale ruhig, unaufgeregt und leise an zu zudrehen.
Doch so langsam beginnt Sarah wieder an aufzuleben und aus ihrer „Warte starre“ auf Philipps Rückkehr aufzuwachen.
Zuerst lässt sie sich ihre hüftlangen Haare kurzschneiden und am selben Abend hat sie Kollegen zum Essen eingeladen. Sarah genießt den Abend sehr. Doch als Sarah nachts aus einem ihr bekannten Albtraum erwacht, ahnt sie schlimmes auf sich zukommen. Den dieser Traum ist bei ihr immer eine Vorahnung darauf.
Viel mehr erfährt der Leser noch nicht. Dennoch schafft es die Autorin bereits auf den ersten Seiten mit viel Sensibilität die zwiespältigen Gefühle der Ich Erzählerin in ihrer tragischen Würde und in kleinste atmosphärische Veränderungen mit sicherem Sprachgefühl in Worte zu kleiden. So beginnt sich die Spannungsspirale ruhig, unaufgeregt und leise an zu zudrehen.