Verschwunden

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kladde Avatar

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Ein schönes Cover – eher zu zart für einen Thriller. Eine Story die mich gleich begeistert hat, denn da scheint viel Geheimnisvolles drin zu stecken.
Es beginnt mit einer Sonnenfinsternis, die Philipp und Sarah gemeinsam erleben und sich bereits auf die nächste freuen, wenn er fast 40 und sie 37 Jahre alt sein wird. Dann ist wieder Sonnenfinsternis – 1915 – aber Sarah steht allein da. Ihr Mann ist vor sieben Jahren auf einer Geschäftsreise in Südamerika spurlos verschwunden. Sieben Jahre Pech hat sie also hinter sich.
Spannung von Anfang an und eine gute Erzählung. Das will ich bis zum Ende lesen