Schon der Titel könnte man als Schuldzuweisung interpretieren. Sind es die Wahrheiten der Mutter oder vielmehr die Empfindungen der Protagonistin?
Die Rückwand eines Hauses, fensterlos und doch im Licht. Wie weit wagt man sich ans Haus, hat man die Kraft ums Haus zu gehen und was erwartet den Leser dort?
Wer trägt die Schuld an dem Zerwürfnis vor 30 Jahren? Wie kann man anknüpfen, wenn kein Band mehr verbindet und auch kein Band gereicht wird?
Ein Anruf bei der Mutter. Aber Zerrissenheit, Schuldgefühle, ein rasendes Gedankenkarussell und die Angst, das die Mutter womöglich dran geht. Auf über 15 Seiten gelingt es der Autorin diesen inneren Konflikt sprachlich gekonnt, auszuleben. Ich bin begeistert und neugierig, auf das was da noch kommt!
Die Rückwand eines Hauses, fensterlos und doch im Licht. Wie weit wagt man sich ans Haus, hat man die Kraft ums Haus zu gehen und was erwartet den Leser dort?
Wer trägt die Schuld an dem Zerwürfnis vor 30 Jahren? Wie kann man anknüpfen, wenn kein Band mehr verbindet und auch kein Band gereicht wird?
Ein Anruf bei der Mutter. Aber Zerrissenheit, Schuldgefühle, ein rasendes Gedankenkarussell und die Angst, das die Mutter womöglich dran geht. Auf über 15 Seiten gelingt es der Autorin diesen inneren Konflikt sprachlich gekonnt, auszuleben. Ich bin begeistert und neugierig, auf das was da noch kommt!