Alle Jahre wieder
Es beginnt mit einem Weihnachtsfest. "Alle Jahre wieder" treffen sich alle bei Oma und Opa.
Tamara ist so herzlich unsympathisch, so voller Neid und Anstrengung und Langeweile, dass man sie eigentlich schütteln möchte.
Interessant finde ich, dass sie anscheinend (trotz aller Altersbeschreibungen bei Opa) nicht sieht, das ihre Eltern alt werden und auch nicht akzeptieren möchte, das man dann vielleicht sein Leben anders gestaltet (in dem man Dosen öffnet, anstatt frisch zu kochen).
Die Geschichte wirkt wie aus dem täglichen Leben und ich denke, es wird noch manche Situation im Buch geben, die unschön ist, die weh tut. Aber da muss Tamara durch!
Tamara ist so herzlich unsympathisch, so voller Neid und Anstrengung und Langeweile, dass man sie eigentlich schütteln möchte.
Interessant finde ich, dass sie anscheinend (trotz aller Altersbeschreibungen bei Opa) nicht sieht, das ihre Eltern alt werden und auch nicht akzeptieren möchte, das man dann vielleicht sein Leben anders gestaltet (in dem man Dosen öffnet, anstatt frisch zu kochen).
Die Geschichte wirkt wie aus dem täglichen Leben und ich denke, es wird noch manche Situation im Buch geben, die unschön ist, die weh tut. Aber da muss Tamara durch!