Alle Jahre wieder

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harakiri Avatar

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Wie gut kann man sich in die geschilderte Situation hineinversetzen: Eine Familie auf dem Weg zu den Eltern. Die Kinder spielen Handyspiele, der Mann ist grummelig und die Frau hat hohe Erwartungen an das Fest, weiß aber, dass diese kaum erfüllt werden können.
Tamara wirkt auf den ersten Blick etwas verbittert. Die Ehe nicht mehr so prickelnd wie früher, die Kinder tun nicht das, was man ihnen sagt. So kommt anfangs eine etwas negativere Grundstimmung auf, die man zwar verstehen kann, aber ich hoffe, dass der Rest des Buches noch mehr Spannung und Zauber der Weihnacht beinhaltet