Aufrichtige und glaubwürdige Portäts der Figuren.
Da ich ein unheimlicher Alexa Hennig von Lange Fan bin, konnte ich es gar nicht abwarten, endlich die Leseprobe zu ihrem neuen Roman "Die Weihnachtsgeschwister" zu lesen. Alleine den Titel finde ich schon großartig, weil der schon sehr vieldeutig ist. Natürlich ist Weihnachten die idyllische Zeit der Familie, aber im Titel klingt auch mit, dass die Geschwister vielleicht nur zu Weihnachten Geschwister sind und sich sonst vielleicht nicht besonders nah stehen. Außerdem mag ich Wortneuschöpfungen für Buchtitel sehr.
Das Cover stimmt perfekt auf Weihnachten ein, beim genaueren Hinsehen fällt außerdem auf, wie toll das Cover zum Titel passt. Denn die Wege der drei Geschwister kreuzen sich nicht. Die aus verschiedenen Richtungen kommenden Fußstapfen unterstützen die von mir angenommene Vermutung, dass sich die Geschwister nicht besonders nahe stehen und sich möglicherweise nur zu Weihnachten sehen.
Nachdem ich nun die Leseprobe gelesen habe, finde ich auf jeden Fall, dass der Titel grandios zum Buch passt.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Besonders mochte ich, dass die Perspektive innerhalb des Kapitels zwischen den Personen wechselte. So erhält man verschiedenste Perspektiven der selben Situation und kann sich sein eigenes Bild davon machen. Insgesamt finde ich es wieder unheimlich toll, wie genau Alexa Hennig von Lange menschliche Beziehungen analysiert und so unheimlich aufrichtige und glaubwürdige Portäts ihrer Figuren zeichnet. Die ungefilterten Gedanken der Personen sind das Besondere an Alexa Hennig von Langes Schreibstil. Die Personen sind nicht so angelegt, dass sie sympatisch sind, denn auch ihre schlechten Seiten werden gezeigt. Das macht die Personen sehr greifbar. Durch die verschiedenen Perspektiven ist man als Leser nicht nur nah dran am Geschehen, sondern es wird zusätzlich eine unheimliche Spannung geschaffen. Ich kann es gar nicht abwarten, zu erfahren wie die Handlung weiter geht. Eigentlich warte ich nur so auf den großen Knall, der die scheinbare Idylle zerbricht.
Das Cover stimmt perfekt auf Weihnachten ein, beim genaueren Hinsehen fällt außerdem auf, wie toll das Cover zum Titel passt. Denn die Wege der drei Geschwister kreuzen sich nicht. Die aus verschiedenen Richtungen kommenden Fußstapfen unterstützen die von mir angenommene Vermutung, dass sich die Geschwister nicht besonders nahe stehen und sich möglicherweise nur zu Weihnachten sehen.
Nachdem ich nun die Leseprobe gelesen habe, finde ich auf jeden Fall, dass der Titel grandios zum Buch passt.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Besonders mochte ich, dass die Perspektive innerhalb des Kapitels zwischen den Personen wechselte. So erhält man verschiedenste Perspektiven der selben Situation und kann sich sein eigenes Bild davon machen. Insgesamt finde ich es wieder unheimlich toll, wie genau Alexa Hennig von Lange menschliche Beziehungen analysiert und so unheimlich aufrichtige und glaubwürdige Portäts ihrer Figuren zeichnet. Die ungefilterten Gedanken der Personen sind das Besondere an Alexa Hennig von Langes Schreibstil. Die Personen sind nicht so angelegt, dass sie sympatisch sind, denn auch ihre schlechten Seiten werden gezeigt. Das macht die Personen sehr greifbar. Durch die verschiedenen Perspektiven ist man als Leser nicht nur nah dran am Geschehen, sondern es wird zusätzlich eine unheimliche Spannung geschaffen. Ich kann es gar nicht abwarten, zu erfahren wie die Handlung weiter geht. Eigentlich warte ich nur so auf den großen Knall, der die scheinbare Idylle zerbricht.