Die Hoffnung auf ein Weihnachtswunder
Das scheint eine kurzweilige Geschichte ganz nach meinem Lesegeschmack zu sein. Über die Leseprobe habe ich mich schon amüsiert. Über die Reflexionen und Gedanken von Tamara auf den ersten Seiten:
"Als würden die Schneeflocken genau wissen wollen, wie so eine erledigte Familie kurz vor Weihnachten aussah."
"Ihr Mann und sie. Kein bisschen gemeinsamer Sinn fürs Schöne. Für Romantik."
"Tamara war das Kind ihrer Eltern und sie liebte diese Ordnung, die ihr immer Sicherheit gegeben hatte. Diese klare Struktur, wo was hingehörte. Jedes Ding hatte seinen Platz. Seine Funktion. Seine Aufgabe. Routinen, mit denen man leicht durchs Leben kommen sollte."
Typisch für Familientreffen! Zoff ist vorprogrammiert.
Und die Eltern möchten sicher, dass ihre Kinder sich mal auf sich selbst besinnen. Bis hierhin gefällt mir der Ansatz gut und ich bin gespannt auf die Erkenntnisse.
"Als würden die Schneeflocken genau wissen wollen, wie so eine erledigte Familie kurz vor Weihnachten aussah."
"Ihr Mann und sie. Kein bisschen gemeinsamer Sinn fürs Schöne. Für Romantik."
"Tamara war das Kind ihrer Eltern und sie liebte diese Ordnung, die ihr immer Sicherheit gegeben hatte. Diese klare Struktur, wo was hingehörte. Jedes Ding hatte seinen Platz. Seine Funktion. Seine Aufgabe. Routinen, mit denen man leicht durchs Leben kommen sollte."
Typisch für Familientreffen! Zoff ist vorprogrammiert.
Und die Eltern möchten sicher, dass ihre Kinder sich mal auf sich selbst besinnen. Bis hierhin gefällt mir der Ansatz gut und ich bin gespannt auf die Erkenntnisse.