Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist richtig weihnachtlich. Auch der Schreibstil gefällt mir. Er ist alltagsnah, teilweise aber auch lyrisch.
Fast hätte ich allerdings die Leseprobe abgebrochen. Die Perspektive von Tamara fand ich zunächst noch spannend, aber auf lange Sicht zu verbittert und zu sehr im Selbstmitleid suhlend. Interessant (und an einer gut gewählten Stelle) hingegen ist dann der Perspektivwechsel zu Marie, die bestimmte Dinge anders als Tamara sieht. Ich bin gespannt darauf, wie die Perspektivwechsel weiter eingebaut werden und wie die einzelnen Figuren die anderen Figuren sehen. Insgesamt finde ich die Leseprobe daher doch gut gewählt; wäre nur die Perspektive von Tamara da, hätte ich mich gegen eine Bewerbung entschieden.
Zuletzt bin ich auch auf das im Klappentext anzitierte Verschwinden der Eltern/Großeltern und die nostalgische Reise zurück in die Kindheit gespannt.
Fast hätte ich allerdings die Leseprobe abgebrochen. Die Perspektive von Tamara fand ich zunächst noch spannend, aber auf lange Sicht zu verbittert und zu sehr im Selbstmitleid suhlend. Interessant (und an einer gut gewählten Stelle) hingegen ist dann der Perspektivwechsel zu Marie, die bestimmte Dinge anders als Tamara sieht. Ich bin gespannt darauf, wie die Perspektivwechsel weiter eingebaut werden und wie die einzelnen Figuren die anderen Figuren sehen. Insgesamt finde ich die Leseprobe daher doch gut gewählt; wäre nur die Perspektive von Tamara da, hätte ich mich gegen eine Bewerbung entschieden.
Zuletzt bin ich auch auf das im Klappentext anzitierte Verschwinden der Eltern/Großeltern und die nostalgische Reise zurück in die Kindheit gespannt.