Weihnachten in der „Großfamilie“, heutzutage also eine Familie, wo es nicht nur Einzelkinder gibt, ist jedesmal eine spannende Sache. Die Erwartungen an die schönste Zeit im Jahr sind übersteigert hoch und dementsprechend groß ist die Enttäuschung, wenn sich die eigenen Vorstellungen nicht erfüllen.
So eine Geschichte erzählt wohl die wunderbare Alexa Hennig von Lage, jedenfalls erwarte ich so eine Geschichte nach dieser Leseprobe. Ich mag den Erzählstil, bestehend aus den Gedanken der Charaktere, die im Verlauf des Romans nacheinander ans Licht kommen werden. Die Gedanken sind ehrlich, geprägt von Frustration, Neid und vielleicht auch von Unzufriedenheit mit sich selbst. Ich bin gespannt, welche Wahrnehmung die Teilnehmer dieser Familien-Weihnacht von ihrem Fest haben werden. Die Sprache ist einfach und unverblümt, insgesamt sehr attraktiv.
So eine Geschichte erzählt wohl die wunderbare Alexa Hennig von Lage, jedenfalls erwarte ich so eine Geschichte nach dieser Leseprobe. Ich mag den Erzählstil, bestehend aus den Gedanken der Charaktere, die im Verlauf des Romans nacheinander ans Licht kommen werden. Die Gedanken sind ehrlich, geprägt von Frustration, Neid und vielleicht auch von Unzufriedenheit mit sich selbst. Ich bin gespannt, welche Wahrnehmung die Teilnehmer dieser Familien-Weihnacht von ihrem Fest haben werden. Die Sprache ist einfach und unverblümt, insgesamt sehr attraktiv.