Oh, ich ahne Böses unter der Tanne. Tamara ist mit ihrem Leben kreuzunglücklich, hat aber überhaupt keinen Schwung sich selbst da raus zu holen und beneidet ihre Geschwister eigentlich um ihr Leben. Ich bin froh gewesen, dass es nicht nur aus Tamaras Perspektive erzählt wurde, da 160 Seiten gefrustete Hausfrau dann eher abträglich zur Weihnachtslaune sind. Noch dazu, wenn Tamara weiterhin den süßen Freund der kleinen Schwester so offen anbaggert, dass es nach 2 Minuten schon die ganze Familie mitbekommen hat.
Ich denke, in dem Buch wird mal Tacheles geredet und die Geschwister werden sich einige Nettigkeiten an den Kopf werfen. Aber ein Gewitter reinigt die Luft und so denke ich, dass man sich am Ende vielleicht doch mal anfängt zu verstehen. Ich würde dieses Buch furchtbar gerne lesen. Vielleicht auch, weil ich seit meiner Kindheit nie mehr Weihnachten mit meiner Schwester gefeiert habe und genau weiß, warum wir nicht mehr miteinander reden werden.
Ich denke, in dem Buch wird mal Tacheles geredet und die Geschwister werden sich einige Nettigkeiten an den Kopf werfen. Aber ein Gewitter reinigt die Luft und so denke ich, dass man sich am Ende vielleicht doch mal anfängt zu verstehen. Ich würde dieses Buch furchtbar gerne lesen. Vielleicht auch, weil ich seit meiner Kindheit nie mehr Weihnachten mit meiner Schwester gefeiert habe und genau weiß, warum wir nicht mehr miteinander reden werden.