Im Zentrum der Leseprobe steht das bevorstehende Weihnachtsfest bei der Ursprungsfamilie. Die erste Zusammenkunft der drei Generationen wird aus zwei Perspektiven erzählt. So blickt der Leser zunächst durch die Brille der herrischen und frustrierten Tamara auf die Szenerie. Dann wechselt die Beobachterrolle zu einem der Enkelkinder, das scheinbar wertfrei die Geschehnisse aufnimmt.
Beeindruckend, wie es der Autorin auf wenigen Seiten gelingt, ein spannungsgeladenes Personengeflecht zu konstruieren, ohne auch nur einen einzigen Konflikt explizit ausgewiesen zu haben. Noch besser gefällt mir, dass neben der Interaktion zwischen den Protagonisten auch die Innenreflexion der Ich-Erzähler Raum bekommt.
Ich wünsche dem Buch viel Erfolg. Mein erster Leseeindruck ist sehr positiv. Ich bin sehr gespannt auf den Fortgang der Geschichte. Die Leseprobe verheißt Lesevergnügen.
Beeindruckend, wie es der Autorin auf wenigen Seiten gelingt, ein spannungsgeladenes Personengeflecht zu konstruieren, ohne auch nur einen einzigen Konflikt explizit ausgewiesen zu haben. Noch besser gefällt mir, dass neben der Interaktion zwischen den Protagonisten auch die Innenreflexion der Ich-Erzähler Raum bekommt.
Ich wünsche dem Buch viel Erfolg. Mein erster Leseeindruck ist sehr positiv. Ich bin sehr gespannt auf den Fortgang der Geschichte. Die Leseprobe verheißt Lesevergnügen.