Angenehmer Schreibstil

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Pünktlich zur Weihnachtszeit treffen die Geschwister Tamara, Ingmar und Elisabeth am Haus der Eltern ein. Mit dabei sind alle Kinder und (neuen) Partner. Kurz keimt die Hoffnung auf ein fröhliches und besinnliches Fest auf, doch der Frieden hält nicht lange. Tamara ist neidisch auf Elisabeth, die nicht nur im Beruf erfolgreicher ist, sondern auch einen besonders attraktiven neuen Freund mitgebracht hat. Ingmar stört sich an Tamaras geringem Interesse an ihren Mitmenschen und dem Klimawandel. Elisabeth probiert, ruhig zu bleiben und nett zu jedem zu sein und gießt dadurch noch mehr Öl ins Feuer.

Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Über Neid, Missgunst, Verzicht und Streit vergessen die Geschwister ihre Zuneigung zueinander. Eine erzieherische Maßnahme der Eltern bringt letztlich klare Gedanken und alle wieder enger zusammen.

Dem Schreibstil der Autorin lässt sich sehr einfach folgen, das Buch ist dadurch äußerst kurzweilig und eine schöne Erinnerung an die Wichtigkeit von Familie und Zusammenhalt.