Die Fotografin, der Kommissar und die Stadt
Dicht und authentisch ersteht die Atmosphäre des ersten Nachkriegsjahres vor den Augen des Lesers: Zerstörung, Kälte, Hunger, Ungewissheit. Und im Zentrum dieser bedrückenden Einöde zwei Menschen, die sofort Interesse erwecken: der Kommissar, versehrt, erschöpft, aber verpflichtet, seinen Dienst auch unter diesen schweren Umständen zu versehen; die Fotografin, jung, doch bereits gezeichnet von den Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit. Wie mag sich das Geschehen entwickeln, das sich in diesen fernen Zeiten entfaltet?