Kalter Hungerwinter 1946
Ganz im Gegensatz zum Anfang des Buches lässt einen das Cover von früheren Jahrmärkten träumen, als es noch das Kettenkarussell gab, das die Kinder jauchzend durch die Lüfte wirbelte.
Der Anfang des Buches jedoch bringt uns zurück in den Hungerwinter 1946 in Berlin, die Stadt lag in Trümmern und zum Heizen und Essen gab es kaum etwas.
Die Situation in Berlin wird sehr eindrücklich geschildert, unweigerlich knöpft man die Bluse etwas höher zu oder zieht einen Schal enger an sich. Die Fotografin Lou findet auf einem ihrer morgentlichen Streifzüge durch die Stadt eine Tote, möchte aber auf keinen Fall in Ermittlungen hineingezogen werden. Allerdings fotografiert sie die Tote und ich gehe mal davon aus, dass diese Fotos später der Polizei bei den Ermittlungen helfen werden.
Der Anfang des Buches jedoch bringt uns zurück in den Hungerwinter 1946 in Berlin, die Stadt lag in Trümmern und zum Heizen und Essen gab es kaum etwas.
Die Situation in Berlin wird sehr eindrücklich geschildert, unweigerlich knöpft man die Bluse etwas höher zu oder zieht einen Schal enger an sich. Die Fotografin Lou findet auf einem ihrer morgentlichen Streifzüge durch die Stadt eine Tote, möchte aber auf keinen Fall in Ermittlungen hineingezogen werden. Allerdings fotografiert sie die Tote und ich gehe mal davon aus, dass diese Fotos später der Polizei bei den Ermittlungen helfen werden.