Im zweiten Nachkriegswinter ist Lou mit ihrer Leica unterwegs in Berlin, um all diese Bilder von Zerstörung und Hoffnungslosigkeit festzuhalten, aber auch die unbeschreiblich schönen Farben des Himmels, als gäbe es dieses trostlose Bild hier unten überhaupt nicht. Da entdeckt sie inmitten von Trümmern die Leiche einer Frau und trotz ihrer Angst macht sie Fotos von ihr und wird ihr keine Ruhe mehr lassen ...
Ich habe bereits alle Teile der Reihe über Fräulein Gold gelesen, deren detektivische Neigung als Hebamme in der Zeit der Weimarer Republik ähnlich veranlagt ist wie jetzt Lou in den Nachkriegsjahren und ich bin erneut von der Art und Weise der Autorin begeistert, Geschichte und Spannung miteinander zu verbinden.
Ich habe bereits alle Teile der Reihe über Fräulein Gold gelesen, deren detektivische Neigung als Hebamme in der Zeit der Weimarer Republik ähnlich veranlagt ist wie jetzt Lou in den Nachkriegsjahren und ich bin erneut von der Art und Weise der Autorin begeistert, Geschichte und Spannung miteinander zu verbinden.