Weiß wie Schnee, schwarz wie Ebenholz

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bookworm53 Avatar

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Nachkriegszeit.
Lou Faber, eine Fotografin, ist auf Motivsuch im tiefverschneiten zerstörten Berlin unterwegs. Sie findet eine tote Frau mit langem schwarzen Haar. Und sie macht Fotos ...
Es ist eisig kalt. Man spürt den generell herrschenden Mangel an allem, auch an Kleidung, es gibt noch keine passenden Uniformen; auch Kommissar König ist nicht entsprechend gekleidet.
Die Leseprobe macht mit den Protagonisten bekannt. Der Schreibstil gefällt mir. Man bekommt einen ausgezeichneten Eindruck von der Atmosphäre, den Zuständen im Jahr 1946.