Weißer Tod und schwarzer Hunger
Jemand verstorbenen in einer Ruine zu finden war in Kriegs- und Nachkriegszeiten nichts Ungewöhnliches und der Hungerwinter 1946/47 wird sich viele Menschen holen, entweder weil sie verhungern, erfrieren oder an einer Krankheit starben. Wer den Krieg überlebt hatte musste nun die Kälte überleben, in diesem „weißen Tod“ und „schwarzen Hunger“ bezeichneten Winter starben zirka 100.000 Menschen schätzen Historiker. In diesem Buch scheint der Tod aber nicht unmittelbar den Umständen geschuldet, er wirkt fast friedlich gekommen, arrangiert, was ist hier geschehen, auf was ist Lou hier gestoßen? Kommissar König nimmt die Ermittlungen auf und plötzlich bekommt die Geschichte eine ganz eigene Wendung. Ich wäre gerne dabei zu Lesen wie sich die Geschichte entwickelt, ein Zurück in die finstere Vergangenheit werden beide nicht wollen, die Menschen wollte vergessen, aber wie weit wird das Gelingen? Liebe Grüße