Spannender Auftakt
Das Cover erweckt Aufmerksamkeit, eine Linse nimmt den Reichstag und ein Kettenkarussell in den Fokus, ein Foto aus glücklichen Zeiten.
Szenenwechsel – Es ist Winter 1946, eisige Temperaturen, die Menschen versuchen irgendwie zu überleben und es ist kurz vor Weihnachten. Der Schwarzmarkthandel boomt, denn im russischen Sektor herrscht Armut und Not, wogegen im amerikanischen Sektor es den Menschen deutlich besser geht. Die Fotografin Lou Faber findet in den Trümmern eines Hauses eine Frauenleiche, seltsam aufgebahrt. Bei den Ermittlungen lernt sie den ermittelnden Kommissar Alfred König kennen, der mehr als nur ein Auge verloren hat. Immer wieder kreuzen sich die Wege, beide Protagonisten haben so ihre Geheimnisse. Auch die Wege zweier Jugendlicher, die im Schwarzmarkthandel tätig sind, kreuzen sich mit denen von Lou Faber und Alfred König. Den Showdown hätte ich so nicht erwartet und war sehr überrascht. Anne Stern schreibt flüssig, Spannung steigernd und sehr bildhaft. Ich konnte mir die Szenen sehr gut vorstellen. Bin gespannt auf den nächsten Fall von Lou Faber und Alfred König.
Szenenwechsel – Es ist Winter 1946, eisige Temperaturen, die Menschen versuchen irgendwie zu überleben und es ist kurz vor Weihnachten. Der Schwarzmarkthandel boomt, denn im russischen Sektor herrscht Armut und Not, wogegen im amerikanischen Sektor es den Menschen deutlich besser geht. Die Fotografin Lou Faber findet in den Trümmern eines Hauses eine Frauenleiche, seltsam aufgebahrt. Bei den Ermittlungen lernt sie den ermittelnden Kommissar Alfred König kennen, der mehr als nur ein Auge verloren hat. Immer wieder kreuzen sich die Wege, beide Protagonisten haben so ihre Geheimnisse. Auch die Wege zweier Jugendlicher, die im Schwarzmarkthandel tätig sind, kreuzen sich mit denen von Lou Faber und Alfred König. Den Showdown hätte ich so nicht erwartet und war sehr überrascht. Anne Stern schreibt flüssig, Spannung steigernd und sehr bildhaft. Ich konnte mir die Szenen sehr gut vorstellen. Bin gespannt auf den nächsten Fall von Lou Faber und Alfred König.