Spannender Auftakt
Der erste Fall für die junge Fotografin Lou und den Kriminalkommissar König beginnt mitten im Schnee im Winter 1946 in Berlin. Eine Frauenleiche liegt in den Ruinen der vom Krieg gezeichneten Stadt und so beginnt die Suche nach der Mörderin oder dem Mörder.
Wie immer hat die Autorin Anne Stern intensiv für diesen Roman recherchiert und die Atmosphäre der Nachkriegszeit gut einzufangen. Man taucht nach wenigen Seiten in die Atmosphäre des Nachkriegs-Berlins ein, Hunger und Armut sind spürbar beim Lesen.
Besonders interessant finde ich die Einblicke in die Gefühle derjenigen, die Schlimmes im Krieg erlebt haben und nun zum Alltag zurückkehren sollen, ständig konfrontiert damit, dass in ihrem Umfeld noch viele Menschen sind, die sich an den grausamen Taten der Nazis beteiligt haben.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen, freue mich auf weitere Fälle für Lou und König und bin gespannt, wie die beiden sich weiter entwickeln werden und wie sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen können.
Wie immer hat die Autorin Anne Stern intensiv für diesen Roman recherchiert und die Atmosphäre der Nachkriegszeit gut einzufangen. Man taucht nach wenigen Seiten in die Atmosphäre des Nachkriegs-Berlins ein, Hunger und Armut sind spürbar beim Lesen.
Besonders interessant finde ich die Einblicke in die Gefühle derjenigen, die Schlimmes im Krieg erlebt haben und nun zum Alltag zurückkehren sollen, ständig konfrontiert damit, dass in ihrem Umfeld noch viele Menschen sind, die sich an den grausamen Taten der Nazis beteiligt haben.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen, freue mich auf weitere Fälle für Lou und König und bin gespannt, wie die beiden sich weiter entwickeln werden und wie sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen können.