Ich habe "Matrix" von Lauren Groff geliebt, es gehörte zu meinen Favoriten des letzten Jahres. "Die weite Wildnis" liest sich auf den ersten Seiten ähnlich fantastisch. Ich verbinde mit der Besiedlung Amerikas vor allem romantisierende Märchen wie "Pocahontas" und habe bisher noch nicht oft etwas gelesen, das diese Zeit aus einem düstereren Blickwinkel betrachtet. Ich bin gespannt, wie Lauren Groff das Erbe der Native Americans in ihrem Buch verarbeitet hat, und wie die Heldinnenreise unserer Protagonistin voranschreitet. Der Schreibstil der Autorin ist wie auch zuvor großartig. Ich würde mich sehr über das Buch freuen!