Wildnis

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anatara Avatar

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Das neue Buch von Lauren Groff „Die weite Wildnis“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die sich in einem nordamerikanischen Winter, ein Leben im Fort im frühen 17. Jahrhundert durch die Wildnis wortwörtlich schlägt. Das Mädchen kämpft um ihr pures Überleben, mit Hunger, Durst, Krankheiten, Verletzungen und vielen Gefahren, denen sie ausgesetzt ist. Die ersten beiden Bücher der Autorin habe ich mit großer Begeisterung gelesen. Ich war umso gespannter auf dieses Buch. Von der Handlung hat es mich erinnert an das Buch „Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens, was ich mit großer Begeisterung damals gelesen habe. Leider konnte mich dieses Mal das Buch nicht ganz dort abholen, wo ich mich mit meinen Erwartungen befand. Lauren Groff schildert immer sehr bildlich in ihren Büchern, was ich sehr gerne mag und das Buch lässt sich zudem sehr flüssig lesen. Auch das Buchcover finde ich sehr passend und meiner Meinung nach wunderschön gestaltet.