Der Anfang vom Ende ...
Mit dem sehr provokativen Titel werden Erwartungen geschürt, die zumindest auf den ersten Seiten der Leseprobe noch nicht erfüllt werden - noch ist die Autorin bei der Bestandsaufnahme, praktisch der Einleitung.
Der zweite Teil, die Fragen nach dem "Was wäre, wenn...", beinhaltet vermutlich die spannenderen Seiten, die hoffentlich zu den aufgeworfenen Fragen auch praktikable Antworten liefern, die dann nicht aus dem Elfenbeinturm der Theorie stammen.
Wenn wir alle weniger arbeiten würden - woher sollen denn die zusätzlich benötigten Arbeitskräfte kommen? Und wer soll das bezahlen?
Sind wir nicht schon optimal organisiert? Oder sind wir nicht sogar überorganisiert?
Das sind die zwei (Haupt-)Fragen, die mich bewegen, die mich reizen würden, dieses Buch weiterzulesen.
Ich möchte vorsichtig optimistisch sein - und hoffen, wir bekommen die Kurve. Vielleicht, nein: hoffentlich, liefert das Buch wichtige Denkanstöße - die beachtet werden (können).
Der zweite Teil, die Fragen nach dem "Was wäre, wenn...", beinhaltet vermutlich die spannenderen Seiten, die hoffentlich zu den aufgeworfenen Fragen auch praktikable Antworten liefern, die dann nicht aus dem Elfenbeinturm der Theorie stammen.
Wenn wir alle weniger arbeiten würden - woher sollen denn die zusätzlich benötigten Arbeitskräfte kommen? Und wer soll das bezahlen?
Sind wir nicht schon optimal organisiert? Oder sind wir nicht sogar überorganisiert?
Das sind die zwei (Haupt-)Fragen, die mich bewegen, die mich reizen würden, dieses Buch weiterzulesen.
Ich möchte vorsichtig optimistisch sein - und hoffen, wir bekommen die Kurve. Vielleicht, nein: hoffentlich, liefert das Buch wichtige Denkanstöße - die beachtet werden (können).