Mutiger Titel!
Der leicht provokante Titel hat mich angesprochen.
Die Autorin berichtet von einer veränderten Arbeitswelt (durch Pandemie, Inflation etc.), infolgedessen die Menschen ausbrennen würden.
Grundsätzlich bin ich bei der Autorin, in den letzten Jahren hat sich das Arbeitspensum in allen Bereichen ständig erhöht, die einzelnen Arbeitnehmer:innen stehen unter Druck wie nie zuvor.
Dennoch ist mir persönlich der Text etwas zu pessimistisch und zu stark verallgemeinert.
Burn-Out definiere ich als eine schwerwiegende Krankheit für den oder die Betroffene:n (die natürlich in vielen Fällen durch eine zu hohe Arbeitsbelastung entsteht).
Die Ausdrucksweise vom „systemischen Problem“, dass uns alle ins „kollektive Burnout führt“ wirkt auf mich plakativ.
Der etwas saloppe Schreibstil wird durch die sorgfältigen Quellangaben relativiert.
Die Autorin berichtet von einer veränderten Arbeitswelt (durch Pandemie, Inflation etc.), infolgedessen die Menschen ausbrennen würden.
Grundsätzlich bin ich bei der Autorin, in den letzten Jahren hat sich das Arbeitspensum in allen Bereichen ständig erhöht, die einzelnen Arbeitnehmer:innen stehen unter Druck wie nie zuvor.
Dennoch ist mir persönlich der Text etwas zu pessimistisch und zu stark verallgemeinert.
Burn-Out definiere ich als eine schwerwiegende Krankheit für den oder die Betroffene:n (die natürlich in vielen Fällen durch eine zu hohe Arbeitsbelastung entsteht).
Die Ausdrucksweise vom „systemischen Problem“, dass uns alle ins „kollektive Burnout führt“ wirkt auf mich plakativ.
Der etwas saloppe Schreibstil wird durch die sorgfältigen Quellangaben relativiert.