Immer öfter hört man die Menschen über ihre Arbeit klagen. Viele wirken unzufrieden und haben das Gefühl, sie verlieren sich selbst und leben nur noch für den Job.
Nicht jeder kann sich über seine Arbeit identifizieren und das sollte auch in Ordnung sein. Doch in unserer heutigen Leistungsgesellschaft fühlt man sich schnell unter Druck gesetzt, vorne mitschwimmen zu müssen. So rückt das eigene Leben nicht selten in den Hintergrund.
Über genau dieses Thema wird meiner Meinung nach viel zu wenig offen gesprochen, weshalb ich Sara Weber sehr dankbar für ihr Buch bin. Ich sehe viele Punkte genauso und bin darüber hinaus sehr froh, dass hier nicht nur "gemeckert" wird, sondern ein konstruktiver Umgang mit der Thematik stattfindet. Es werden Ideen zur Verbesserung vorgeschlagen und verschiedene Argumente gebracht. Wie sich solche Ideen letztlich in der Realität umsetzen lassen, ist natürlich ein anderes Pflaster, aber nur durch einen Diskurs, der aufrecht gehalten wird, kann man dem "Ideal" überhaupt erst näher kommen.
Nicht jeder kann sich über seine Arbeit identifizieren und das sollte auch in Ordnung sein. Doch in unserer heutigen Leistungsgesellschaft fühlt man sich schnell unter Druck gesetzt, vorne mitschwimmen zu müssen. So rückt das eigene Leben nicht selten in den Hintergrund.
Über genau dieses Thema wird meiner Meinung nach viel zu wenig offen gesprochen, weshalb ich Sara Weber sehr dankbar für ihr Buch bin. Ich sehe viele Punkte genauso und bin darüber hinaus sehr froh, dass hier nicht nur "gemeckert" wird, sondern ein konstruktiver Umgang mit der Thematik stattfindet. Es werden Ideen zur Verbesserung vorgeschlagen und verschiedene Argumente gebracht. Wie sich solche Ideen letztlich in der Realität umsetzen lassen, ist natürlich ein anderes Pflaster, aber nur durch einen Diskurs, der aufrecht gehalten wird, kann man dem "Ideal" überhaupt erst näher kommen.