Joe Heap erzählt in seinem Roman "Die Welt in allen Farben" sehr ergreifend die Geschichte von Nova, einer jungen Frau, die durch eine Operation ihre Sehkraft geschenkt bekommt.
Da sie ihr ganzes Leben lang blind war, erlebt sie nun eine völlig neue Welt, in der sie sich zunächst noch zurechtfinden muss, denn plötzlich Sehen zu können ist gar nicht so einfach wie gedacht!
So stellt sie für sich "Sehregeln" zusammen, die sie während ihren neuen Abenteuern erlernt: "SEHREGEL NR. 189: Wenn man spazieren geht, darf man nicht vergessen, dass das Blickfeld mit einem auf und ab wippt wie ein Boot auf dem Meer. Das ist ganz normal." (S.182)
So merkt man als "sehender Leser", dass die Regeln und Gesetze, die wir wie selbstverständlich befolgen vielleicht gar nicht so selbstverständlich sind. Joe Heap bringt seine Leser dazu die Welt mit neuen Augen zu sehen und sie auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten!
Da sie ihr ganzes Leben lang blind war, erlebt sie nun eine völlig neue Welt, in der sie sich zunächst noch zurechtfinden muss, denn plötzlich Sehen zu können ist gar nicht so einfach wie gedacht!
So stellt sie für sich "Sehregeln" zusammen, die sie während ihren neuen Abenteuern erlernt: "SEHREGEL NR. 189: Wenn man spazieren geht, darf man nicht vergessen, dass das Blickfeld mit einem auf und ab wippt wie ein Boot auf dem Meer. Das ist ganz normal." (S.182)
So merkt man als "sehender Leser", dass die Regeln und Gesetze, die wir wie selbstverständlich befolgen vielleicht gar nicht so selbstverständlich sind. Joe Heap bringt seine Leser dazu die Welt mit neuen Augen zu sehen und sie auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten!