Wichtiges Thema und berührende Story!
In dem Buch “Die Welt in allen Farben” von Joe Heap geht es um Nova, die von Geburt an blind ist und durch eine Operation ihre Sehfähigkeit erwerben kann. Nachdem sie die OP überstanden hat, muss sie sich natürlich erst im Leben zurecht finden und fühlt sich vollkommen überfordert: Zu viele Eindrücke auf einmal! Sie fühlt sich blinder denn je zuvor.
Dann gibt es noch Kate. Kate, laut dem Klappentext zufolge, war ebenfalls von Dunkelheit geprägt, was den Eindruck erweckt, sie war ebenfalls mal blind - was aber eigentlich gar nicht der Fall ist.
Das Buch ist keine typische ‘boy meets girl’ Geschichte, was ich sehr gut finde und von den klassischen Rollenbildern abweicht. Auch wenn wir mittlerweile eine sehr tolerante Gesellschaft sind, gibt es immernoch viele Vorurteile und Ungerechtigkeiten, es ist also wichtig solche Themen wie Homosexualität in Büchern aufzugreifen.
Bereits der Klappentext hatte mich sehr angesprochen und ich war gespannt, wie die Umsetzung wohl aussehen würde.
Im großen und ganzen fand ich es gut umgesetzt, der Schreibstil war flüssig und es gab keine Probleme beim schnellen Durchlesen und Überfliegen des Textes, auch die Perspektive des Erzählers war angemessen und stimmig.
Ich hätte mir an manchen stellen nur ein bisschen mehr Spannung gewünscht, aber ansonsten ist es ein lesenswertes Buch mit berührendem und sehr wichtigen Themen, die jeden betreffen könnten.
Denn wenn wir ehrlich sind, vergessen wir doch oft, dass die Liebe das wohl wichtigste auf der Welt ist.
Dann gibt es noch Kate. Kate, laut dem Klappentext zufolge, war ebenfalls von Dunkelheit geprägt, was den Eindruck erweckt, sie war ebenfalls mal blind - was aber eigentlich gar nicht der Fall ist.
Das Buch ist keine typische ‘boy meets girl’ Geschichte, was ich sehr gut finde und von den klassischen Rollenbildern abweicht. Auch wenn wir mittlerweile eine sehr tolerante Gesellschaft sind, gibt es immernoch viele Vorurteile und Ungerechtigkeiten, es ist also wichtig solche Themen wie Homosexualität in Büchern aufzugreifen.
Bereits der Klappentext hatte mich sehr angesprochen und ich war gespannt, wie die Umsetzung wohl aussehen würde.
Im großen und ganzen fand ich es gut umgesetzt, der Schreibstil war flüssig und es gab keine Probleme beim schnellen Durchlesen und Überfliegen des Textes, auch die Perspektive des Erzählers war angemessen und stimmig.
Ich hätte mir an manchen stellen nur ein bisschen mehr Spannung gewünscht, aber ansonsten ist es ein lesenswertes Buch mit berührendem und sehr wichtigen Themen, die jeden betreffen könnten.
Denn wenn wir ehrlich sind, vergessen wir doch oft, dass die Liebe das wohl wichtigste auf der Welt ist.