Das Buch scheint zwei zeitlich versetzte Erzählstränge zu haben. Angefangen 1951 auf Island und dann die Gegenwart die in Cornwall spielt. Das das Buch spannend wird wird gleich deutlich. Der Prolog lässt erahnen, dass Sigrún jemanden vor ihrem Ehemann sehr geliebt hat. Und das erste Kapitel geht spannend los. Soleys Cousinen finden ein altes Gemälde, vermutlich aus den 40er Jahren. Das spannende ist, die Frau auf dem Bild sieht aus wie Soley. Als sie ihre Eltern darauf anspricht können sie es sich auch nicht erklären. Im gleichen Zug erzählt sie von ihrem Ex der sie betrogen hat und der Idee ihres Managers ein Konzert auf Island zugeben. Da reagiert ihr Vater sehr abweisend und ist der Ansicht Island wäre nichts für sie. Ich bin wirklich gespannt ob Soleys in Reykjavik auftreten wird und ob sie dort nach der Frau auf dem Gemälde suchen wird, denn ich denke es hat was mit ihrer Familie väterlicher Seite zu tun. Auch bin ich neugierig was ihr Vater offensichtlich verbergen möchte und was wir nich über Sigrún erfahren werden.