Von Anfang an hat mich die Leseprobe in die Geschichte über das Leben im ländlichen Irland Anfang der 1950er Jahre gesogen. Beim Lesen sah ich Sigrún strickend auf dem alten verblichenen Sofa in der bäuerlichen Stube sitzen.
Der Autorin gelingt es sehr gut durch ihre Erzählweise und den flüssigen Schreibstil Interesse bei ihren Lesern zu wecken. Sie versteht es, die handelnden Personen und deren Umfeld dem Lesenden nahe zu bringen und dadurch Lust und Neugier auf die Geschichte zu wecken. Das Buchcover finde ich so mittelmäßig. Es sollte eigentlich auch eine Bewertung zwischen "gefällt" und "gefällt nicht" geben.
Ich habe den ersten Band der "Wildblütentochter" nicht gelesen und weiß daher nicht, ob man der Familiengeschichte ohne Vorkenntnisse folgen kann. Trotzdem würde ich das Buch gerne zu Ende lesen. Die Leseprobe hat bei mir Lust auf Mehr geweckt.
Der Autorin gelingt es sehr gut durch ihre Erzählweise und den flüssigen Schreibstil Interesse bei ihren Lesern zu wecken. Sie versteht es, die handelnden Personen und deren Umfeld dem Lesenden nahe zu bringen und dadurch Lust und Neugier auf die Geschichte zu wecken. Das Buchcover finde ich so mittelmäßig. Es sollte eigentlich auch eine Bewertung zwischen "gefällt" und "gefällt nicht" geben.
Ich habe den ersten Band der "Wildblütentochter" nicht gelesen und weiß daher nicht, ob man der Familiengeschichte ohne Vorkenntnisse folgen kann. Trotzdem würde ich das Buch gerne zu Ende lesen. Die Leseprobe hat bei mir Lust auf Mehr geweckt.