Besser als der 1. Teil
Für den 1. Teil hatte ich damals gute 3 Sterne vergeben und einiges an Kritik.
Ich muß sagen, dass mich der 2. Teil nun etwas mehr überzeugt hat.
Wie immer gefiel mir das Cover und der Farbschnitt.
Man kann dieses Buch übrigens auch ohne den vorherigen Band zu kennen lesen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. In abwechselnden Kapiteln wird von der Gegenwart und der Vergangenheit berichtet. Allerdings werden dann plötzlich irgendwann auch Tagebucheinträge und Briefe aus der Vergangenheit in die Kapitel der Gegenwart eingestreut, was noch gestört hat.
Die Geschichte gefiel mir, auch wenn sie sehr vorhersehbar gewesen ist. Aber ich fühlte mich gut unterhalten und hatte ein paar schöne Lesestunden. Vor allem die Beschreibung der Insel Island war wunderschön und hat Lust gemacht, das Land mal zu bereisen und näher kennenzulernen.
Was mir seltsam vorkam war, dass der Vater seine Heimat Island hasst, aber trotzdem in England lebend mit seiner Tochter isländisch gesprochen hat und er selbst mit seiner Ehefrau nie auf Island war und ihr seine Wurzeln gezeigt hat. Aber das nur am Rande.
Insgesamt eine locker leichte Unterhaltungslektüre.
Ich muß sagen, dass mich der 2. Teil nun etwas mehr überzeugt hat.
Wie immer gefiel mir das Cover und der Farbschnitt.
Man kann dieses Buch übrigens auch ohne den vorherigen Band zu kennen lesen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. In abwechselnden Kapiteln wird von der Gegenwart und der Vergangenheit berichtet. Allerdings werden dann plötzlich irgendwann auch Tagebucheinträge und Briefe aus der Vergangenheit in die Kapitel der Gegenwart eingestreut, was noch gestört hat.
Die Geschichte gefiel mir, auch wenn sie sehr vorhersehbar gewesen ist. Aber ich fühlte mich gut unterhalten und hatte ein paar schöne Lesestunden. Vor allem die Beschreibung der Insel Island war wunderschön und hat Lust gemacht, das Land mal zu bereisen und näher kennenzulernen.
Was mir seltsam vorkam war, dass der Vater seine Heimat Island hasst, aber trotzdem in England lebend mit seiner Tochter isländisch gesprochen hat und er selbst mit seiner Ehefrau nie auf Island war und ihr seine Wurzeln gezeigt hat. Aber das nur am Rande.
Insgesamt eine locker leichte Unterhaltungslektüre.