Eine gefühlvolle Reise zu den Wurzeln

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„Die Wildblütentochter“ von Tessa Collins ist eine berührende Fortsetzung der Blumentöchter-Saga, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Nachdem mich bereits der erste Band mit Lalis Geschichte begeistert hat, war ich gespannt, wie es weitergeht – und wurde nicht enttäuscht!

Im Mittelpunkt steht diesmal Soley, die Butterblume, eine erfolgreiche Sängerin, die trotz Ruhm eine innere Leere verspürt. Ihre Rückkehr nach Blooming Hall und das geheimnisvolle Porträt einer Frau, die ihr verblüffend ähnlich sieht, führen sie auf eine bewegende Spurensuche bis nach Island. Dort entdeckt sie nicht nur ihre familiären Wurzeln, sondern auch ein neues Verständnis für sich selbst.

Tessa Collins schreibt mit viel Gefühl und schafft es, die Atmosphäre von Blooming Hall erneut lebendig werden zu lassen. Die Verbindung zum ersten Band ist spürbar, aber auch Leser*innen, die neu einsteigen, finden sich gut zurecht. Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Familiengeheimnissen, Selbstfindung und der wunderschönen Kulisse Islands.

Ein Highlight für alle, die emotionale Familiengeschichten lieben. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Band!