Das Cover mit hübschen Glanzelementen ist sehr ansprechend und schreit nach Abenteuer. Die Clique aus Sommerrode, die anfangs auf einer schönen Übersichtsseite vorgestellt wird, wirkt sehr sympathisch.
Auch vom Stadtteil Sommerrode gibt es eine tolle Karte - klingt sehr interessant, aber auch etwas anstrengend und gleichzeitig langweilig/eintönig.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen. Die Schrift finde ich recht klein.
Dazu gibt es super schöne Illustrationen, wenn auch leider nur schwarz-weiß - mal größere, mal nur was kleines. Murkel sieht witzig aus! Das Geschriebene wird perfekt untermalt.
Auch wenn Robin Hood ihr Vorbild ist, finde ich es nicht gut, dass die Kinder stehlen und andere fragwürdige Dinge anstellen. Gerade in der heutigen Zeit habe ich oft das Gefühl, dass Kindern keine Grenzen mehr aufgezeigt werden.
Bezüglich Haustiere hatte ich ein wenig Angst, als ich vorgelesen habe, dass man einfach nur lange genug nerven und rumheulen muss, dann erlauben es die Eltern schon.
Schön, dass die eigentlich befeindeten Banden zwischendurch für ein gemeinsames Ziel arbeiten. Die Methoden sind allerdings etwas fragwürdig. Man möchte definitiv nicht, dass das eigene Kind das Verhalten nachahmt. Nicht so toll fand ich zudem, dass die Kinder am Ende des Buchs quasi wieder am Anfang standen und sich wieder gestritten haben. Freundliches Nebeneinander wäre eine schönere Lösung gewesen.
Meiner Tochter hat das Buch allerdings gefallen und die Heulerei wegen Haustier blieb zum Glück aus.
Auch vom Stadtteil Sommerrode gibt es eine tolle Karte - klingt sehr interessant, aber auch etwas anstrengend und gleichzeitig langweilig/eintönig.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen. Die Schrift finde ich recht klein.
Dazu gibt es super schöne Illustrationen, wenn auch leider nur schwarz-weiß - mal größere, mal nur was kleines. Murkel sieht witzig aus! Das Geschriebene wird perfekt untermalt.
Auch wenn Robin Hood ihr Vorbild ist, finde ich es nicht gut, dass die Kinder stehlen und andere fragwürdige Dinge anstellen. Gerade in der heutigen Zeit habe ich oft das Gefühl, dass Kindern keine Grenzen mehr aufgezeigt werden.
Bezüglich Haustiere hatte ich ein wenig Angst, als ich vorgelesen habe, dass man einfach nur lange genug nerven und rumheulen muss, dann erlauben es die Eltern schon.
Schön, dass die eigentlich befeindeten Banden zwischendurch für ein gemeinsames Ziel arbeiten. Die Methoden sind allerdings etwas fragwürdig. Man möchte definitiv nicht, dass das eigene Kind das Verhalten nachahmt. Nicht so toll fand ich zudem, dass die Kinder am Ende des Buchs quasi wieder am Anfang standen und sich wieder gestritten haben. Freundliches Nebeneinander wäre eine schönere Lösung gewesen.
Meiner Tochter hat das Buch allerdings gefallen und die Heulerei wegen Haustier blieb zum Glück aus.