Seamus Finnegan und Willa Alden, zwei begeisterte Bergsteiger, die sich lieben, trennen sich nach einem schweren Bergunfall, der Willa fast das Leben kostet. Willa geht nach ihrer Genesung zurück zu ihren geliebten Bergen und arbeitet dort als Fotografin, Kartografin und Bergführerin. Seamus kehrt nach einer Antarktisexpedition nach London zurück. Dort lernt er die engagierte Pfarrerstochter Jennie Willcott kennen. Diese wird schwanger und Seamus heiratet sie - obwohl sein Herz immer noch für Willa schlägt. Auf der Beerdigung von Admiral Walden treffen sich Willa und Seamus wieder und die alte Leidenschaft flammt erneut auf.....
Genau wie bei "Die Teerose" und "Die Wildrose" konnte ich in diesen neuen Teil der Trilogie gleich in die Handlung einsteigen. Ich begegnete vielen bekannten und vertrauten Personen aus den vorherigen Teilen der Trilogie.
Der Aufstand der Frauen, die für ihr Wahlrecht kämpften und der 1.Weltkrieg brachte neue Personen und Orte hinzu, die mit der Handlung gut harmonierten.
Es ist der Autorin gelungen geschichtliche Begebenheiten und Romanfiguren gut miteinander zu verbinden.
Die Charaktere der Protagonisten sind bildhaft beschrieben und die Spannung bleibt stets erhalten.
Der Schreibstil ist locker; die teilweise kurzen Kapitel und öfteren Ortswechsel machten ein übersichtliches Lesen möglich und wirkten nicht störend.
Allein den Schluß hätte ich mir anders gewünscht. Er hatte so einen "Tatsch" von Ende gut - alles gut".
Ein lesenswerter historischer Roman.
Genau wie bei "Die Teerose" und "Die Wildrose" konnte ich in diesen neuen Teil der Trilogie gleich in die Handlung einsteigen. Ich begegnete vielen bekannten und vertrauten Personen aus den vorherigen Teilen der Trilogie.
Der Aufstand der Frauen, die für ihr Wahlrecht kämpften und der 1.Weltkrieg brachte neue Personen und Orte hinzu, die mit der Handlung gut harmonierten.
Es ist der Autorin gelungen geschichtliche Begebenheiten und Romanfiguren gut miteinander zu verbinden.
Die Charaktere der Protagonisten sind bildhaft beschrieben und die Spannung bleibt stets erhalten.
Der Schreibstil ist locker; die teilweise kurzen Kapitel und öfteren Ortswechsel machten ein übersichtliches Lesen möglich und wirkten nicht störend.
Allein den Schluß hätte ich mir anders gewünscht. Er hatte so einen "Tatsch" von Ende gut - alles gut".
Ein lesenswerter historischer Roman.