Nachdem ich bereits die "Teerose" und die "Winterrose" verschlungen habe, habe ich mich auf die "Wildrose" natürlich besonders gefreut. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht!
Willa und Seamus sind Abenteurer und besteigen gemeinsam den Kilimandscharo. Willa stürzt ab und um ihr Leben zu retten, muss Seamus einer Amputation ihres Beines zustimmen. Dies kann Willa ihm nicht verzeihen und will ihn nie mehr sehen. Doch die Liebe der beiden ist verzehrend und als sie sich wiedertreffen, hat dies Folgen.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das Schicksal der beiden Protagonisten, aber auch ihrer Familien, wird eingehend geschildert. Eingebettet sind die Erlebnisse in die Zeit des ersten Weltkrieges und die daraus resultierenden Probleme und Nöte. Die Schilderung der Soldaten, die von der Front zurückgekehrt sind und, völlig traumatisiert, kaum noch ein sinnvolles Leben führen können, sind sehr eindrucksvoll und blieben mir im Gedächtnis, obwohl diese im Buch nur nebensächlich sind.
Die Protagonisten des Romans sind sehr sympathisch. Willa ist eine starke Persönlichkeit und gleichzeitig sehr verletzlich und auch schwach. Sie ist morphiomsüchtig, zuerst nur wegen der Schmerzen nach der Amputation, aber später auch weil sie das Leben ohne Seamus nicht ertragen kann. Ihre Handlungen sind immer gut nachvollziehbar und plausibel. Seamus ist sehr geradlinig und versucht, durch eine Heirat Willa zu vergessen und seine Sehnsucht nach einer Familie zu befriedigen. Dies gelingt ihm aber nicht.
Die Sprache ist flüssig und lässt sich sehr leicht lesen. Dadurch konnte ich das relativ dicke Buch trotzdem sehr schnell beenden.
"Die Wildrose" hat mir etliche schöne Lesestunden beschert mit allem, was das Herz begehrt: von historischen Hintergründen über eine romantische, wenn auch schwierige Liebesgeschichte bis zu actionreichen Szenen. Leider ist damit die Rosen-Trilogie beendet.
Willa und Seamus sind Abenteurer und besteigen gemeinsam den Kilimandscharo. Willa stürzt ab und um ihr Leben zu retten, muss Seamus einer Amputation ihres Beines zustimmen. Dies kann Willa ihm nicht verzeihen und will ihn nie mehr sehen. Doch die Liebe der beiden ist verzehrend und als sie sich wiedertreffen, hat dies Folgen.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das Schicksal der beiden Protagonisten, aber auch ihrer Familien, wird eingehend geschildert. Eingebettet sind die Erlebnisse in die Zeit des ersten Weltkrieges und die daraus resultierenden Probleme und Nöte. Die Schilderung der Soldaten, die von der Front zurückgekehrt sind und, völlig traumatisiert, kaum noch ein sinnvolles Leben führen können, sind sehr eindrucksvoll und blieben mir im Gedächtnis, obwohl diese im Buch nur nebensächlich sind.
Die Protagonisten des Romans sind sehr sympathisch. Willa ist eine starke Persönlichkeit und gleichzeitig sehr verletzlich und auch schwach. Sie ist morphiomsüchtig, zuerst nur wegen der Schmerzen nach der Amputation, aber später auch weil sie das Leben ohne Seamus nicht ertragen kann. Ihre Handlungen sind immer gut nachvollziehbar und plausibel. Seamus ist sehr geradlinig und versucht, durch eine Heirat Willa zu vergessen und seine Sehnsucht nach einer Familie zu befriedigen. Dies gelingt ihm aber nicht.
Die Sprache ist flüssig und lässt sich sehr leicht lesen. Dadurch konnte ich das relativ dicke Buch trotzdem sehr schnell beenden.
"Die Wildrose" hat mir etliche schöne Lesestunden beschert mit allem, was das Herz begehrt: von historischen Hintergründen über eine romantische, wenn auch schwierige Liebesgeschichte bis zu actionreichen Szenen. Leider ist damit die Rosen-Trilogie beendet.