Ich habe jetzt erst mit diesem Band den Einstieg in die Trilogie von Jennifer Donnelly gehabt, "die Teerose" und "die Winterrose" habe ich nicht gelesen, noch nicht. So ist wohl der Bezug zu einigen einzelnen Figuren nicht so einfach, was für mich jetzt aber nicht so ein Problem war.
Die Story fängt, finde ich etwas schleppend an, so dass ich es am Anfang schon erstmal zur Seite gelegt habe, bin dann aber doch wieder eingestiegen und habe mich dann reingelesen und ich fand mich nach und nach ein.
Auch das wir uns im Anfang des 20. Jahrhundert befinden wirft noch einmal wieder eine anderes Licht auf das Leben und den Hintergrund in der Zeit. Dazu gibt es eine sehr schöne Liebesgeschichte, die mir, ja ich muss es so sagen, manchmal etwas zu schnulzig war, aber dennoch gut erzählt wurde und so habe ich mich trotzdem in der Story wohl gefühlt. Gerade auch wie Seamus Finnigan und Willa Alden ihr Leben meistern und nach einer längeren Trennung wieder einander begegnen.
Ich fand das Buch recht gut und ich werde auf jeden Fall die beiden ersten Bände lesen, denn ich bin neugierig geworden.
Ein gelungenes Buch, das auch mich, die nicht so die Romantikerin ist, die Welt um sich ein wenig vergessen läßt.
Die Story fängt, finde ich etwas schleppend an, so dass ich es am Anfang schon erstmal zur Seite gelegt habe, bin dann aber doch wieder eingestiegen und habe mich dann reingelesen und ich fand mich nach und nach ein.
Auch das wir uns im Anfang des 20. Jahrhundert befinden wirft noch einmal wieder eine anderes Licht auf das Leben und den Hintergrund in der Zeit. Dazu gibt es eine sehr schöne Liebesgeschichte, die mir, ja ich muss es so sagen, manchmal etwas zu schnulzig war, aber dennoch gut erzählt wurde und so habe ich mich trotzdem in der Story wohl gefühlt. Gerade auch wie Seamus Finnigan und Willa Alden ihr Leben meistern und nach einer längeren Trennung wieder einander begegnen.
Ich fand das Buch recht gut und ich werde auf jeden Fall die beiden ersten Bände lesen, denn ich bin neugierig geworden.
Ein gelungenes Buch, das auch mich, die nicht so die Romantikerin ist, die Welt um sich ein wenig vergessen läßt.