Eine junge Frau wächst behütet auf einem Gut auf und weiß schon, dass sie zum Theater als Regisseurin möchte. Als ihre Welt sich dort gravierend ändert, zieht sie in die große Staft Berlin. Nach einigen Enttäuschungen nimmt sie ihr Schicksal selbst in die Hand und findet eine Gruppe, die mit ihr die Träume verwirklichen will. Nach vielen Rückschlägen und Entbehrungen wendet sich das Blatt für sie. Ein Roman, der uns mitnimmt in die Zeit der Zwanziger mit allen politischen Randgebieten. Man erfährt auch Einges über die Entwicklungen der Kaufkraft des Geldes und, wie die Menschen damit gelebt haben. Der Krieg ist zwar vorbei, aber die Zeiten werden nicht sehr positiv für die Bevölkerung. Das Buch ist leicht zu lesen und man wartet darauf, wie sich alles für die junge Frau und ihre Mitstreiter ergibt. Auch erfährt man am Rande, dass der Film statt des Theaters in Rollen kommt.