Der Roman "Die Wintergarten-Frauen" ist der erste Band der neuen Trilogie von Charlotte Roth. Er handelt von einer jungen Frau namens Nina von Veltheim, die in den goldenen Zwanzigern in Brandenburg auf Gut Neu-Mahlen lebt. Sie brennt für die Bühne, die Schauspielerei und das Theater. Ihre Familie unterstützt sie bis ein schwerer Schicksalsschlag während des ersten Weltkrieges die Familie erschüttert und eine neue Ordnung fordert. Doch Nina kann sich nicht zurechtfinden und gehört in die weite Welt, also geht sie nach Berlin und erkämpft sich einen Platz am Varieté Wintergarten.
Die Autorin hat einen fabelhaften, leichten, verspielten und schmeichelnden Schreibstil, der aber auch Platz für die bittere Realität des Nachkriegsberlin lässt und auch die schweren Seiten skizziert. Ganz besonders gut gelungen ist die Umschreibung der Schwere, die eine Frau einnimmt, wenn sie zu der Zeit alleine Ziele erreichen wollte und für sich selbst einstehen musste.
Doch dominiert wird dieser Roman definitiv von der romantischen, schillernden Umschreibung der Zeit der Zwanziger mit vielen interessanten Persönlichkeiten und Charakteren.
Dieser Roman hat mir Freude bereitet und macht Lust auf die nächsten beiden Teile.
Die Autorin hat einen fabelhaften, leichten, verspielten und schmeichelnden Schreibstil, der aber auch Platz für die bittere Realität des Nachkriegsberlin lässt und auch die schweren Seiten skizziert. Ganz besonders gut gelungen ist die Umschreibung der Schwere, die eine Frau einnimmt, wenn sie zu der Zeit alleine Ziele erreichen wollte und für sich selbst einstehen musste.
Doch dominiert wird dieser Roman definitiv von der romantischen, schillernden Umschreibung der Zeit der Zwanziger mit vielen interessanten Persönlichkeiten und Charakteren.
Dieser Roman hat mir Freude bereitet und macht Lust auf die nächsten beiden Teile.