Ein modernes Märchen mit nordischem Flair
Als ich den Roman Die Winterschwestern zum ersten Mal in den Händen hielt, war ich begeistert und aufgeregt. Die nordische Mythologie übt eine ganz besondere Faszination auf mich aus, und der wunderschön gestaltete Einband hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Worum geht es?
In einem kleinen Wikingerdorf verschwinden plötzlich Gegenstände. Bald steht fest: Die Trolle sind schuld! Doch sie stehlen nicht nur das dringend benötigte Brennholz. Der junge Wikinger Alfred macht sich gemeinsam mit seinem Onkel auf die Suche nach den Trollen, die sich tief in das Schneegestöber zurückgezogen haben. Als sein Onkel jedoch von der mächtigen großen Winterschwester entführt wird, bleibt Alfred keine Wahl: Er muss mit Hilfe der kleinen Winterschwester versuchen, ihn zu retten. So beginnt eine abenteuerliche Reise voller Magie und mystischer Wesen durch die zauberhaft-winterliche Landschaft des Nordens.
Mein Eindruck:
Die ersten Kapitel haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Atmosphäre ist wunderbar winterlich, und der Humor sorgt für eine angenehme Leichtigkeit. Alfred, der junge Wikinger und Protagonist, wächst einem schnell ans Herz – ähnlich wie Astrid Lindgrens Michel. Auch die anderen Figuren haben ihren ganz eigenen Charme. Besonders gefallen hat mir, dass die Erzählung unaufdringlich mit traditionellen Geschlechterrollen bricht und eine moderne Note einbringt.
In der Mitte des Buches hatte ich allerdings das Gefühl, die Geschichte verliere ein wenig an Fokus. Die Ereignisse überschlagen sich plötzlich, und einige Wendungen – etwa ein Fuchs, der den Mond verschluckt – sind sehr fantastisch, vielleicht sogar ein wenig zu viel. Dennoch hat mir die Erzählung insgesamt großen Spaß gemacht. Die Winterschwestern ist ein modernes Märchen mit nordischem Flair, das Jung und Alt verzaubern kann.
Fazit:
Dieses Buch sollte man am besten im Warmen lesen, während draußen ein Schneesturm tobt – die spannende Begleitung für kalte Wintertage
Worum geht es?
In einem kleinen Wikingerdorf verschwinden plötzlich Gegenstände. Bald steht fest: Die Trolle sind schuld! Doch sie stehlen nicht nur das dringend benötigte Brennholz. Der junge Wikinger Alfred macht sich gemeinsam mit seinem Onkel auf die Suche nach den Trollen, die sich tief in das Schneegestöber zurückgezogen haben. Als sein Onkel jedoch von der mächtigen großen Winterschwester entführt wird, bleibt Alfred keine Wahl: Er muss mit Hilfe der kleinen Winterschwester versuchen, ihn zu retten. So beginnt eine abenteuerliche Reise voller Magie und mystischer Wesen durch die zauberhaft-winterliche Landschaft des Nordens.
Mein Eindruck:
Die ersten Kapitel haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Atmosphäre ist wunderbar winterlich, und der Humor sorgt für eine angenehme Leichtigkeit. Alfred, der junge Wikinger und Protagonist, wächst einem schnell ans Herz – ähnlich wie Astrid Lindgrens Michel. Auch die anderen Figuren haben ihren ganz eigenen Charme. Besonders gefallen hat mir, dass die Erzählung unaufdringlich mit traditionellen Geschlechterrollen bricht und eine moderne Note einbringt.
In der Mitte des Buches hatte ich allerdings das Gefühl, die Geschichte verliere ein wenig an Fokus. Die Ereignisse überschlagen sich plötzlich, und einige Wendungen – etwa ein Fuchs, der den Mond verschluckt – sind sehr fantastisch, vielleicht sogar ein wenig zu viel. Dennoch hat mir die Erzählung insgesamt großen Spaß gemacht. Die Winterschwestern ist ein modernes Märchen mit nordischem Flair, das Jung und Alt verzaubern kann.
Fazit:
Dieses Buch sollte man am besten im Warmen lesen, während draußen ein Schneesturm tobt – die spannende Begleitung für kalte Wintertage