Magischer Winter
Nachdem seit längerer Zeit die kleine Winterschwester verschwunden ist, lebt die große Schwester traurig und alleine und sucht die kleine überall. Dabei werden die Winter immer kälter und ungemütlich. Alfred der seit dem Tod seiner Eltern bei seiner Großmutter Brunhilde und seinem Onkel Ragnar im Nebeldorf lebt, liebt es Streiche zu machen und genießt die Zeit in dem großen warmen Zelt mit den ganzen Dorfbewohnern. Doch seit einiger Zeit fehlen immer öfter Gegenstände und sofort wird Alfred verdächtigt. Doch die Zeichen trügen nicht, Trolle sind wieder da und bestehlen die Menschen. Ragnar beschließt sich auf die Suche zu machen. Doch Alfred hat Angst ihn nie mehr wieder zu sehen und folgt ihm. Draußen bläst ein eisiger Schneesturm der ein Weiterkommen fast unmöflich macht. Er trifft auf die Trolle und begegnet einem Fuchs mit leuchtend roten Augen und findet am Ende die kleine Winterschwester die jedes Zeitgefühl verloren hatte und glaubte nur wenige Stunden weg gewesen zu sein.
Ein zauberhaftes Buch aus der Welt der nordischen Mytologie und den Wikingern. Die Geschichte ist teilweise allerdings etwas verwirrend. Die Aufmachung ist schön gestaltet und das Buch ist für große aber auch Teenager gut geeignet.
Ein zauberhaftes Buch aus der Welt der nordischen Mytologie und den Wikingern. Die Geschichte ist teilweise allerdings etwas verwirrend. Die Aufmachung ist schön gestaltet und das Buch ist für große aber auch Teenager gut geeignet.